Ziele
Ziel 1
Ziel 1 der PENTATEAMS-Initiative zielt darauf ab, die Kompetenzen von Managern in fünf kritischen Bereichen zu bewerten und zu verbessern, die im Rahmen des Aristoteles-Projekts ermittelt wurden. Dieses Ziel konzentriert sich auf psychologische Sicherheit, Verlässlichkeit, Struktur und Klarheit, Bedeutung und Wirkung und zielt darauf ab, die Stärken und Schwächen von Managern in diesen Schlüsseldimensionen der Teamdynamik zu bewerten. Durch die Umsetzung eines umfassenden, auf die erzielten Ergebnisse zugeschnittenen Trainings will PENTATEAMS den Managern die notwendigen Fähigkeiten vermitteln, um inklusive und leistungsstarke Teams zu fördern. Dieses Ziel spiegelt das Engagement wider, die Kluft zwischen theoretischen Erkenntnissen und praktischer Umsetzung zu überbrücken und sicherzustellen, dass Manager in der Lage sind, die Komplexität vielfältiger und kollaborativer Arbeitsumgebungen erfolgreich zu navigieren.
Ziel 2
Ziel 2 der PENTATEAMS-Initiative macht sich auf den Weg, um beispielhafte Praktiken von Organisationen aus den fünf teilnehmenden Ländern zu präsentieren. In diesem Ziel will PENTATEAMS Fälle identifizieren und hervorheben, in denen die im Aristoteles-Projekt gliederten Prinzipien – psychologische Sicherheit, Verlässlichkeit, Struktur und Klarheit, Bedeutung und Wirkung – in verschiedenen Arbeitsumgebungen wirksam umgesetzt wurden. Durch die Beleuchtung dieser Geschichten möchte die Initiative greifbare Beispiele liefern, die andere Organisationen inspirieren und ihnen helfen können, inklusive Teams zu fördern und hohe Leistungen zu erzielen. Durch die Erforschung dieser realen Fälle will PENTATEAMS zu einer kollektiven Wissensbasis beitragen, die gute Praktiken im Teammanagement fördert und so eine kollaborative und unterstützende globale Arbeitslandschaft unterstützt.
Ziel 3
Ziel 3 der PENTATEAMS-Initiative konzentriert sich darauf, Mitarbeiter mit einem robusten Satz von Tools auszustatten, mit denen sie Hindernisse navigieren und überwinden können, die der inklusiven Teamarbeit und hohen Leistungen im Wege stehen. Da Unternehmen zunehmend auf Vielfalt und Inklusion setzen, ist es unerlässlich, die einzelnen Teammitglieder zu befähigen, aktiv zur Entwicklung eines gesunden und produktiven Arbeitsumfelds beizutragen. PENTATEAMS zielt darauf ab, dieses Bedürfnis zu befriedigen, indem es praktische Ressourcen und Strategien entwickelt, mit denen Mitarbeiter Herausforderungen in Bezug auf psychologische Sicherheit, Verlässlichkeit, Struktur und Klarheit, Bedeutung und Wirkung angehen können. Durch die Bereitstellung dieser Tools möchte die Initiative eine Kultur des proaktiven Engagements fördern und den Einzelnen in die Lage versetzen, eine aktive Rolle beim Aufbau und der Aufrechterhaltung von inklusiven Teams zu spielen, was letztendlich zu einer höheren Gesamtzufriedenheit und Leistung des Teams beiträgt.
Ziel 4
Ziel 4 der PENTATEAMS-Initiative hat die wichtige Aufgabe, das Bewusstsein zu schärfen und eine Kultur der Inklusion im europäischen KMU-Umfeld zu fördern. In Anerkennung der zentralen Rolle, die kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der europäischen Unternehmenslandschaft spielen, soll dieses Ziel für die Bedeutung der Inklusion als grundlegendes Element zur Verbesserung von Arbeitsteams eintreten. PENTATEAMS will dies durch die Verbreitung von Informationen, die Durchführung von Sensibilisierungskampagnen und die Zusammenarbeit mit KMU auf dem gesamten Kontinent erreichen. Durch die Betonung der Vorteile inklusiver Praktiken und ihrer positiven Auswirkungen auf die Teamdynamik will die Initiative ein Umdenken in den KMU bewirken und sie dazu ermutigen, der Inklusion als strategischem Element ihrer Organisationsentwicklung Priorität einzuräumen. Auf diese Weise will PENTATEAMS zur Schaffung eines inklusiveren und solidarischeren Arbeitsumfelds in europäischen KMUs beitragen.

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden. [2023-1-FR01-KA220-VET-000152480]
Alle Ressourcen werden unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC 4.0 veröffentlicht.