Wahr oder Falsch Quiz

Einzelpersonen empfinden es oft als weniger riskant, in Meetings zu schweigen, als eine Idee vorzuschlagen, die möglicherweise nicht gut ankommt.

Psychologische Sicherheit ermutigt Menschen, zwischenmenschliche Risiken einzugehen, wie zum Beispiel Fragen zu stellen oder Fehler einzugestehen.

In psychologisch sicheren Teams wird Kritik um jeden Preis vermieden, um die Gefühle aller zu schützen.

Wenn sich Teammitglieder sicher fühlen, tragen sie mit größerer Wahrscheinlichkeit kreative Ideen bei und hinterfragen den Status quo.

Psychologische Sicherheit ist nur für Manager:innen und Teamleiter:innen wichtig, nicht für Mitarbeitende.

Eine Kollegin, die immer ihre Fristen einhält, aber nie Verzögerungen oder Probleme kommuniziert, kann trotzdem als verlässlich gelten.

Pünktlich zu sein und gut vorbereitet in ein Meeting zu kommen, zeigt Respekt und stärkt das Vertrauen im Team.

Solange das Team rechtzeitig liefert, muss eine kleinere Aufgabe nicht unbedingt angesprochen werden.

Einer überforderten Kollegin Hilfe anzubieten, ist Teil davon, verlässlich zu sein.

Verlässlich zu sein bedeutet, jede Aufgabe anzunehmen – im Vertrauen darauf, dass ich mich auf meine Kolleg:innen verlassen kann, um sie zu erledigen.

Das Dokumentieren von Entscheidungsverantwortlichkeiten trägt in der Regel dazu bei, Verzögerungen und wiederholte Genehmigungen zu reduzieren.

Wenn jedes Team sein eigenes Tool zur Aufzeichnung endgültiger Entscheidungen wählen darf, stärkt das in der Regel die Transparenz im Projekt.

Die Bereitstellung mehrerer Formate (Text, Bilder, kurze Videos) für interne Schulungsmaterialien hilft sicherzustellen, dass wichtige Informationen für Teammitglieder mit unterschiedlichen Lernpräferenzen zugänglich sind.

Sich bei Meetings ausschließlich auf mündliche Absprachen zu verlassen, kann zu Verwirrung führen – besonders wenn Teammitglieder unterschiedliche Muttersprachen sprechen.

Klare Regeln für die Nutzung digitaler Tools – wie Dateibenennung oder Ordnerstruktur – können Reibungsverluste in funktionsübergreifenden Teams verhindern.

Sinn bei der Arbeit ergibt sich hauptsächlich aus großen Erfolgen oder formaler Anerkennung.

Kleine Handlungen, wie das Erledigen einer Routineaufgabe oder das Beantworten einer Nachricht, können die Werte eines Teams unterstützen.

Wenn dich eine Aufgabe persönlich nicht inspiriert, bedeutet das, dass sie keine sinnvolle Wirkung hat.

Sinn ist etwas Festes: Entweder hat deine Rolle ihn oder nicht.

Zu schweigen, wenn jemand bei der Arbeit herausragende Leistungen zeigt, hilft dabei, unangenehme Situationen zu vermeiden, indem man sie nicht ins Rampenlicht stellt.

Inklusive Sprache erkennt Vielfalt an, vermittelt Respekt für alle Menschen, ist sensibel für Unterschiede und fördert Chancengleichheit.

Bestimmte arbeitsbezogene Begriffe wie „Manpower“ oder „Behindertenparkplätze“ sind in Ordnung, da jeder ihre Bedeutung kennt.

Wenn dir am Arbeitsplatz problematisches Verhalten begegnet, solltest du die Person sofort zur Rede stellen.

Sich aus bestimmten Situationen zurückzuziehen, kann anderen Kolleg:innen helfen, ihre Stimme zu finden.

Diversitäts-, Gleichstellungs- und Inklusionsrichtlinien sind gut, aber das Management sollte zuerst wichtigere Probleme im Unternehmen lösen.